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Sonntag, 21. März 2010
Hongkong Tag 2
silviachris, 00:27h
Wir starteten den Tag mit einem köstlichen Müsli, das wir uns am Vortag im Supermarkt besorgt hatten: Müsli und Apfelsaft, mmh! Nach 3 Wochen Toast oder chinesischem Frühstück lernt man das wieder richtig zu schätzen.
Silvia hatte da im Reiseführer etwas falsch verstanden und so begaben wir uns zuerst zum Central Plaza, was sich aber als unspektakulär präsentierte. Der Weg dorthin war aber schon viel interessanter. Bis wir herausfanden, dass es in Hong Kong einige Meter über den Straßen Brücken von Gebäude zu Gebäude gibt, gestaltete sich der Fußweg als sehr schwierig, da man nirgends die Straße überqueren konnte. Man geht praktisch über den Straßen und am Boden fahren die Autos.
Danach übernahm Chris das Ruder und das Sightseeing konnte beginnen. Ausgangspunkt war der Statue Square, der von mehreren bekannten Wolkenkratzern umringt wird. Unter anderem vom Bank of China Tower, der vom gleichen Architekten wie das Pariser Louvre geplant wurde.
Außerdem sahen wir hier erstmals eine zweistöckige Straßenbahn. Weiter ging es zu St. John's Cathedral, die ein etwas unscheinbares Dasein neben den Hochhäusern fristet. Nach dem Mittagessen ging es Silvia nicht besonders gut und deshalb legte sie sich im Park schlafen. Nach dem Aufwachen besserte sich die Lage allerdings nicht und so traten wir den Heimweg an.
Silvia legte sich für den Rest des Tages zur Ruhe und Chris machte sich auf den Weg zum 'Peak'. Das Stadtzentrum von Hongkong liegt auf einer hügeligen Insel und daher gibt es direkt dahinter einen Hügel, der sich 400 Meter erhebt. Von dort hat man einen sehr tollen Ausblick über das Meer an Hochhäusern. Nachdem man das relativ lange Anstellen, das vor allem alleine sehr langweilig ist über sich ergehen lässt legt man die 400 Höhenmeter mit einer Standseilbahn zurück. Oben angekommen muss man erst mal durch ein Shoppingcenter um endlich den Ausgang der Bergstation zu erreichen. Rund um diese neu gebaute Station sind sehr viele Leute, wenn man allerdings ein paar Minuten geht kann man in Ruhe den Ausblick genießen. Hier noch ein paar Fotos...
Das Abendessen für Silvia bestand aus Toast, Toast, Toast. Chris wollte sich noch eine Eierspeise machen aber konnte leider den High Tech Herd, der nur chinesisch spricht nicht bedienen. Danach wurden die Eier kurzerhand im Wasserkocher gekocht. ;)
Silvia hatte da im Reiseführer etwas falsch verstanden und so begaben wir uns zuerst zum Central Plaza, was sich aber als unspektakulär präsentierte. Der Weg dorthin war aber schon viel interessanter. Bis wir herausfanden, dass es in Hong Kong einige Meter über den Straßen Brücken von Gebäude zu Gebäude gibt, gestaltete sich der Fußweg als sehr schwierig, da man nirgends die Straße überqueren konnte. Man geht praktisch über den Straßen und am Boden fahren die Autos.
Danach übernahm Chris das Ruder und das Sightseeing konnte beginnen. Ausgangspunkt war der Statue Square, der von mehreren bekannten Wolkenkratzern umringt wird. Unter anderem vom Bank of China Tower, der vom gleichen Architekten wie das Pariser Louvre geplant wurde.
Außerdem sahen wir hier erstmals eine zweistöckige Straßenbahn. Weiter ging es zu St. John's Cathedral, die ein etwas unscheinbares Dasein neben den Hochhäusern fristet. Nach dem Mittagessen ging es Silvia nicht besonders gut und deshalb legte sie sich im Park schlafen. Nach dem Aufwachen besserte sich die Lage allerdings nicht und so traten wir den Heimweg an.
Silvia legte sich für den Rest des Tages zur Ruhe und Chris machte sich auf den Weg zum 'Peak'. Das Stadtzentrum von Hongkong liegt auf einer hügeligen Insel und daher gibt es direkt dahinter einen Hügel, der sich 400 Meter erhebt. Von dort hat man einen sehr tollen Ausblick über das Meer an Hochhäusern. Nachdem man das relativ lange Anstellen, das vor allem alleine sehr langweilig ist über sich ergehen lässt legt man die 400 Höhenmeter mit einer Standseilbahn zurück. Oben angekommen muss man erst mal durch ein Shoppingcenter um endlich den Ausgang der Bergstation zu erreichen. Rund um diese neu gebaute Station sind sehr viele Leute, wenn man allerdings ein paar Minuten geht kann man in Ruhe den Ausblick genießen. Hier noch ein paar Fotos...
Das Abendessen für Silvia bestand aus Toast, Toast, Toast. Chris wollte sich noch eine Eierspeise machen aber konnte leider den High Tech Herd, der nur chinesisch spricht nicht bedienen. Danach wurden die Eier kurzerhand im Wasserkocher gekocht. ;)
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Hongkong, erster Eindruck (19. März)
silviachris, 11:17h
Da es Silvia wieder besser ging entschieden wir uns nach Hongkong zu fahren. Sie hatte zwar noch immer Halsweh, fühlte sich aber schon ein wenig besser. So nahmen wir zu Mittag einen Zug. 2 Stunden später waren wir in Honngkong am Bahnhof und uns fiel gleich auf wie viele westliche Menschen hier zu sehen waren. Es ist leider auch alles teurer als in China...
Da hier auch die Chinesen Englisch sprechen konnten wir den Weg in die Herberge relativ leicht finden. Es ist wirklich angenehm, wenn man einfach den nächstbesten nach dem Weg fragen kann. ;) Dort endlich angekommen mussten wir aber leider feststellen, dass unser Zimmer 2 U-Bahnstationen von der Rezeption weg ist. Als wir es dann in unser Zimmer geschafft hatten wunderten wir uns erstmal wie platzsparend man ein Bad einrichten kann. Man muss über der Toilette duschen, es ist eben alles klein aber trotzdem fein. Neben uns wohnen zwei Holländer, die hier dauerhaft sind. Die bezahlen für ein so kleines Zimmer zu zweit 800€/Monat. Die Mieten sind offenbar nicht gerade billig hier. Dafür sind wir sehr zentral.
Am Abend gingen wir noch eine kleine Runde in der Stadt spazieren. Wahnsinn was hier alles los ist... es ähnelt Manhattan sehr. Wir fanden dann auch noch eine kleine Bude, wo wir etwas aßen. Leider können wir hier den Restaurant Standard, den wir von China gewohnt sind nicht halten. Wir bezahlen aber trotzdem ähnlich viel. Das Essen fand zusammengepfercht an kleinen Tischen statt. Wir wollten eigentlich Reis und Tee bestellen, was vom Kellner nur mit einem kurzen scharfen 'no rice, no tee' kommentiert wurde.
Später fuhren wir noch auf das Dach unseres Hauses, von wo wir eine ziemlich gute Aussicht hatten. Man konnte auch das höchste Gebäude von Hongkong (460m) recht gut sehen (links im ersten Bild). Hier noch Bilder für euch:
Da hier auch die Chinesen Englisch sprechen konnten wir den Weg in die Herberge relativ leicht finden. Es ist wirklich angenehm, wenn man einfach den nächstbesten nach dem Weg fragen kann. ;) Dort endlich angekommen mussten wir aber leider feststellen, dass unser Zimmer 2 U-Bahnstationen von der Rezeption weg ist. Als wir es dann in unser Zimmer geschafft hatten wunderten wir uns erstmal wie platzsparend man ein Bad einrichten kann. Man muss über der Toilette duschen, es ist eben alles klein aber trotzdem fein. Neben uns wohnen zwei Holländer, die hier dauerhaft sind. Die bezahlen für ein so kleines Zimmer zu zweit 800€/Monat. Die Mieten sind offenbar nicht gerade billig hier. Dafür sind wir sehr zentral.
Am Abend gingen wir noch eine kleine Runde in der Stadt spazieren. Wahnsinn was hier alles los ist... es ähnelt Manhattan sehr. Wir fanden dann auch noch eine kleine Bude, wo wir etwas aßen. Leider können wir hier den Restaurant Standard, den wir von China gewohnt sind nicht halten. Wir bezahlen aber trotzdem ähnlich viel. Das Essen fand zusammengepfercht an kleinen Tischen statt. Wir wollten eigentlich Reis und Tee bestellen, was vom Kellner nur mit einem kurzen scharfen 'no rice, no tee' kommentiert wurde.
Später fuhren wir noch auf das Dach unseres Hauses, von wo wir eine ziemlich gute Aussicht hatten. Man konnte auch das höchste Gebäude von Hongkong (460m) recht gut sehen (links im ersten Bild). Hier noch Bilder für euch:
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Samstag, 20. März 2010
Der Foshan Alptraum (18. März)
silviachris, 00:04h
Silvia hatte leider in der Früh noch immer Halsweh. Wir entschlossen uns aber trotzdem zu dem Tempel in Foshan zu fahren, da er laut Reiseführer der schönste Tempel Südchinas ist. Laut der Rezeptionistin in unserem Hotel sollte beim Ostbahnhof ein Bus dorthin abfahren. Wir ließen uns alles auf Chinesisch aufschreiben, um bestens für den Ticketkauf vorbereitet zu sein. Als wir allerdings dann die Tickets kaufen wollten wurden wir mit den Worten 'No, no, no, no' wieder weggeschickt. Wir fanden dann einen Italiener, der auch Chinesisch sprach. Er versuchte für uns Tickets zu kaufen, wurde dabei aber auch irgendwo auf die andere Seite des Bahnhofs verwiesen. Dort war aber absolut nichts was uns weiterhelfen konnte.
Der eigentliche Plan war dann zum Hotel zurückzugehen. Am Weg trafen wir jedoch zwei Chinesische Studenten. Einer davon bat sich an uns die Tickets zu besorgen. Er brachte uns wieder zurück zum Busbahnhof, wo er dann viel viel Zeit damit verbrachte auf Chinesisch mit dem Personal zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon 2 Stunden auf der Suche. Letztendlich brachte er uns zu einer U-Bahn Station von wo wir bis ans andere Ende der Stadt fahren sollten. Er war so hilfsbereit und fuhr kurzerhand einfach mit. Dort gab es dann wieder lange Diskussionen bis er den richtigen Bus nach Foshan fand. Nach kurzer Wartezeit ging es dann los und wir kamen endlich zum Tempel. Es war inzwischen 15.00 und wir seit 3 Stunden 30 Minuten unterwegs. Im Reiseführer ist die Rede von einer Anreisezeit von 30 bis 45 Minuten.
Wir besichtigten dann den Tempel, der aber leider im Moment renoviert wird und nicht ganz zugänglich ist. Das was wir aber sahen waren schöne Schnitzereien, Goldstatuen und wieder buddhistische Bräuche. Der Chinese gab uns Hintergrundinfos soweit es sein gebrochenes Englisch zuließ.
Neben Räucherstäbchen sieht man oft auch Wunschbänder hängen.
Leider machten die ganzen Strapazen Silvia schon ziemlich zu schaffen, die nicht ganz fit war und wir entschlossen uns dann den Heimweg anzutreten. Die Busfahrt war allerdings eine reine Qual, da die Straßen total verstopft waren und es ewig dauerte bis wir am Hauptbahnhof von Guangzhou ankamen. Dort waren soviele Leute, dass wir kein Taxi bekamen und so mussten wir in die überfüllte U-Bahn. Das ging dann allerdings relativ schnell und so waren wir um 18.30 endlich auf unserem Zimmer. Resümee: 6 Stunden Suche und Anfahrt und 30 Minuten Tempelbesichtigung. Das hatten wir uns ein wenig anders vorgestellt. Trotz allem war es wahnsinn wie nett der Chinese zu uns war und dass er uns den ganzen Nachmittag begleitet hat.
Eigentlich hätten wir den Abend gerne noch mit einer Bootsfahrt und ein wenig Fortgehen verbracht aber Silvia war gesundheitlich leider zu angeschlagen und so entschlossen wir uns einfach früh schlafen zu gehen. Vorher schauten wir aber noch eine Folge Saturday night fever. ATV sei dank... ;)
Der eigentliche Plan war dann zum Hotel zurückzugehen. Am Weg trafen wir jedoch zwei Chinesische Studenten. Einer davon bat sich an uns die Tickets zu besorgen. Er brachte uns wieder zurück zum Busbahnhof, wo er dann viel viel Zeit damit verbrachte auf Chinesisch mit dem Personal zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon 2 Stunden auf der Suche. Letztendlich brachte er uns zu einer U-Bahn Station von wo wir bis ans andere Ende der Stadt fahren sollten. Er war so hilfsbereit und fuhr kurzerhand einfach mit. Dort gab es dann wieder lange Diskussionen bis er den richtigen Bus nach Foshan fand. Nach kurzer Wartezeit ging es dann los und wir kamen endlich zum Tempel. Es war inzwischen 15.00 und wir seit 3 Stunden 30 Minuten unterwegs. Im Reiseführer ist die Rede von einer Anreisezeit von 30 bis 45 Minuten.
Wir besichtigten dann den Tempel, der aber leider im Moment renoviert wird und nicht ganz zugänglich ist. Das was wir aber sahen waren schöne Schnitzereien, Goldstatuen und wieder buddhistische Bräuche. Der Chinese gab uns Hintergrundinfos soweit es sein gebrochenes Englisch zuließ.
Neben Räucherstäbchen sieht man oft auch Wunschbänder hängen.
Leider machten die ganzen Strapazen Silvia schon ziemlich zu schaffen, die nicht ganz fit war und wir entschlossen uns dann den Heimweg anzutreten. Die Busfahrt war allerdings eine reine Qual, da die Straßen total verstopft waren und es ewig dauerte bis wir am Hauptbahnhof von Guangzhou ankamen. Dort waren soviele Leute, dass wir kein Taxi bekamen und so mussten wir in die überfüllte U-Bahn. Das ging dann allerdings relativ schnell und so waren wir um 18.30 endlich auf unserem Zimmer. Resümee: 6 Stunden Suche und Anfahrt und 30 Minuten Tempelbesichtigung. Das hatten wir uns ein wenig anders vorgestellt. Trotz allem war es wahnsinn wie nett der Chinese zu uns war und dass er uns den ganzen Nachmittag begleitet hat.
Eigentlich hätten wir den Abend gerne noch mit einer Bootsfahrt und ein wenig Fortgehen verbracht aber Silvia war gesundheitlich leider zu angeschlagen und so entschlossen wir uns einfach früh schlafen zu gehen. Vorher schauten wir aber noch eine Folge Saturday night fever. ATV sei dank... ;)
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Donnerstag, 18. März 2010
Chimelong Paradise... (17. März)
silviachris, 23:57h
In der Früh gab es wieder mal das gute und ausgiebige Frühstücksbuffet für 20 Yuan (~2€) vom Hotel. Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Vergnügungspark Chimelong Paradise. Praktischerweise gibt es eine U-Bahn Anbindung, obwohl der Park etwas weiter draußen ist. Dort angekommen dachten wir schon er wäre geschlossen, da man kaum Leute dort sah... Wir konnten aber trotzdem ein Ticket kaufen und auch reingehen. Drinnen waren auch kaum Leute, trotzdem waren alle Attraktionen in Betrieb, das heißt bei den Achterbahnen kein Anstellen... Juhu! :)
Wir probierten natürlich zuerst mal alles ein bisschen durch, bis wir auf eine Lumberjack (Holzfäller) Show stießen. Wir schauten uns das ganze an und mussten etwas schmunzeln, wie das ganze für das chinesische Publikum aufbereitet wurde. In der Show ging es um amerikanische Traditionen und wilde Holzfäller mit großen Muskeln und Kettensägen. Die Akteure waren westliche Menschen, die sich einer blöden Show ihr Geld verdienten. Die ersten 15 Minuten verbrachten wir damit den Chinesen zuzusehen wie sie sich mit den Darstellen fotografieren ließen. Die Chinesinnen und Silvia waren sehr angetan von den Muskelprotzen... Der Rest der Show bestand aus lächerlichen Cowboys und Holzhacken.
Nach diesem Erlebnis wurden wir erstmal von kleinen Chinesinnen umringt, die uns unbedingt fotografieren wollten. Wir waren in dem Park wohl selber eine Attraktion. Auffallend war, dass die kleinen schon viel besser Englisch sprachen als die meisten ihrer erwachsenen Landsleute. Hier das Foto:
Es wurde auch noch eine Action Show angeboten, die sehr spektakulär war. Brennende Menschen, springende Motorräder, Explosionen und wieder muskulöse Hauptdarsteller, was den Chinesinnen anscheinend wirklich gefällt. Auffallend war vor allem wie blöd das Werbeplakat für diese Show war... wir wollen das nicht vorenthalten:
Die Achterbahnen waren ziemlich cool und wir blieben auch fast bis zum Betriebsschluss um 18.00 dort. Bei einer Achterbahn fällt man zuerst viele Meter senkrecht hinunter bevor es mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch diverse Loopings und Kurven geht. Da nicht viele Leute waren konnten wir bei allen Bahnen einmal in der ersten Reihe sitzen.
Leider ging es Silvia dann nicht so gut, da sie Halsweh bekam. Daher entschieden wir uns nach Hause zu fahren und einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Wir probierten natürlich zuerst mal alles ein bisschen durch, bis wir auf eine Lumberjack (Holzfäller) Show stießen. Wir schauten uns das ganze an und mussten etwas schmunzeln, wie das ganze für das chinesische Publikum aufbereitet wurde. In der Show ging es um amerikanische Traditionen und wilde Holzfäller mit großen Muskeln und Kettensägen. Die Akteure waren westliche Menschen, die sich einer blöden Show ihr Geld verdienten. Die ersten 15 Minuten verbrachten wir damit den Chinesen zuzusehen wie sie sich mit den Darstellen fotografieren ließen. Die Chinesinnen und Silvia waren sehr angetan von den Muskelprotzen... Der Rest der Show bestand aus lächerlichen Cowboys und Holzhacken.
Nach diesem Erlebnis wurden wir erstmal von kleinen Chinesinnen umringt, die uns unbedingt fotografieren wollten. Wir waren in dem Park wohl selber eine Attraktion. Auffallend war, dass die kleinen schon viel besser Englisch sprachen als die meisten ihrer erwachsenen Landsleute. Hier das Foto:
Es wurde auch noch eine Action Show angeboten, die sehr spektakulär war. Brennende Menschen, springende Motorräder, Explosionen und wieder muskulöse Hauptdarsteller, was den Chinesinnen anscheinend wirklich gefällt. Auffallend war vor allem wie blöd das Werbeplakat für diese Show war... wir wollen das nicht vorenthalten:
Die Achterbahnen waren ziemlich cool und wir blieben auch fast bis zum Betriebsschluss um 18.00 dort. Bei einer Achterbahn fällt man zuerst viele Meter senkrecht hinunter bevor es mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch diverse Loopings und Kurven geht. Da nicht viele Leute waren konnten wir bei allen Bahnen einmal in der ersten Reihe sitzen.
Leider ging es Silvia dann nicht so gut, da sie Halsweh bekam. Daher entschieden wir uns nach Hause zu fahren und einen gemütlichen Abend zu verbringen.
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