Mittwoch, 14. April 2010
Hue III (12. April)
silviachris, 17:26h
Am nächsten Tag mieteten wir uns ein Moped, um uns den Königspalast und die verbotene Stadt und danach noch die umliegenden Grabmäler der Könige zu besuchen. Das was vom Königspalast übrig geblieben ist war sehr prunkvoll mit Gold als königliche Farbe und Rot als Farbe des Glücks bemalt und mit kunstvollen Schnitzereien verziert.
Von der verbotenen Stadt ist leider nach dem Vietnamkrieg nichts mehr übrig geblieben. Nur Schilder weisen darauf hin was hier einmal gestanden hat bzw bald wieder stehen wird.
Die Regierung versucht soviel wie möglich zu rekonstruieren.
Während der Besichtigung gab es auch einige Überraschungsmomente. Als sich Chris auf einmal umdrehte, sah er mitten auf einer Wiese im Palast einen angeketteten Elefanten, der ohne Gehege einfach so herumstand.
Nach anstrengenden und sehr heißen (37°C) Stunden touristischer Aktivität suchten wir Zuflucht in einem kleinen Restaurant. Der Besitzer schien sehr stolz darauf zu sein, in allen möglichen Reiseführern - unter anderem dem lonely planet - erwähnt zu werden. Wir schlugen das Restaurant im lonely planet nach, konnten es aber nicht finden ;) .. das Essen war nicht wirklich gut (Frühlingsrollen zum Selberwickeln), aber der taubstumme Besitzer unterhielt uns köstlich mit Mimik und Gestik. Außerdem kauften wir uns dort sehr schöne Seidenmalereien, wobei der Erlös angeblich an Straßenkinder geht. Wir hoffen das Geld kommt auch wirklich dort an.
Nach einer 5km langen Fahrt erreichten wir eine Tempelanlage mit einer großen Pagode.
Um der Mittagshitze zu entgehen legten wir uns für eine Weile in den Schatten. In einer Garage findet man altes Auto mit einem schrecklichen Bild in der Windschutzscheibe. Es zeigt die Selbstverbrennung eines Mönches als Protest gegen die Buddhistenverfolgung eines katholischen Diktators.
Von der Pagode hatte man eine schöne Aussicht über den Parfume River:
Nach diesem Besuch wäre der Plan gewesen dem Fluss in Richtung Süden zu folgen, um dort das Minh Mang Grab zu besuchen. Anfangs brauchten wir nur der Straße entlang dem Fluss zu folgen... etwas schwieriger wurde es als sich die Straße auf einmal teilte. Wir entschieden uns für die kleinere Straße, die dem Fluss folgte. Auch einheimische zeigten in die Richtung, die wir eingeschlagen hatten. Allerdings wurde die Straße immer schmäler bis wir uns irgendwann auf einem ganz kleinen Trampelpfad befanden. Dort konnten wir dann auch mit dem Moped nicht mehr weiterfahren. Ein Einheimischer deutete uns an zu Fuß weiter zu gehen, die Grabstätte war aber sicher noch 5km. Fazit: verfahren! Der Weg dem wir folgten war anscheinend nur als Zufahrt für die Hütten entlang des Flusses gedacht. Danach fuhren wir zurück und versuchten eine andere Abzweigung... als wir allerdings eine Verkehrskontrolle sahen war uns das nicht ganz geheuer und wir drehten lieber um. Wir fuhren den gleichen Weg zurück in die Stadt. Wir entschieden uns für die näher an Hue gelegene Grabstätte Tu Duc aus dem 19.Jhdt.
Tu Duc erinnert an eine weit angelegte Parkanlage mit einigen Tempeln und Statuen darin.
Auf einem großen Stein ließ der König seine Lebensgeschichte ein meißeln und verewigte sich damit.
Wir genossen einen Spaziergang durch die schöne Anlage und fuhren dann wieder zurück in die Herberge.
Um halb 5 wollten wir mit dem bereits gebuchten Nachtbus in den Norden nach Ninh Binh weiterfahren. Der Hotelbesitzer schwärmte uns von dem Bus vor, der anscheinend gepolsterte Liegen haben sollte. Wir wurden auch planmäßig von dem Reisebüro (Trekking Travel) abgeholt und zu ihrem Büro gebracht, von wo der Bus auch wegfuhr, aber ohne uns. Stattdessen wurden wir zusammen mit 2 Australiern zu einem Bus mit viel schlechterem Standard, als der von uns gebuchte, gebracht. Wir glauben, dass Trekking Travel ihren Bus überbucht hat und uns an ein schlechteres Busunternehmen verkauft hat. Die Liegen waren sehr schmal, ungepolstert und gerade solang wie Silvia. Der Bus war auch überfüllt, sodass einige Vietnamesen sogar auf Matten am Boden schlafen mussten. Wir ärgerten uns anfangs schon recht, aber dann erzählte uns der Australier Geschichten, wie er in Malaysia um mehrere hunderte Dollar beschissen wurde. Das munterte uns doch etwas auf. Chris schaffte es sogar, die meiste Zeit der Busreise zu verschlafen. Silvia brachte leider auf den holprigen Straßen kaum ein Auge zu. Um halb 6 in der Früh kamen wir endlich in Ninh Binh an und fanden auch gleich eine gute Herberge, wo wir uns noch einmal schlafen legten.
Von der verbotenen Stadt ist leider nach dem Vietnamkrieg nichts mehr übrig geblieben. Nur Schilder weisen darauf hin was hier einmal gestanden hat bzw bald wieder stehen wird.
Die Regierung versucht soviel wie möglich zu rekonstruieren.
Während der Besichtigung gab es auch einige Überraschungsmomente. Als sich Chris auf einmal umdrehte, sah er mitten auf einer Wiese im Palast einen angeketteten Elefanten, der ohne Gehege einfach so herumstand.
Nach anstrengenden und sehr heißen (37°C) Stunden touristischer Aktivität suchten wir Zuflucht in einem kleinen Restaurant. Der Besitzer schien sehr stolz darauf zu sein, in allen möglichen Reiseführern - unter anderem dem lonely planet - erwähnt zu werden. Wir schlugen das Restaurant im lonely planet nach, konnten es aber nicht finden ;) .. das Essen war nicht wirklich gut (Frühlingsrollen zum Selberwickeln), aber der taubstumme Besitzer unterhielt uns köstlich mit Mimik und Gestik. Außerdem kauften wir uns dort sehr schöne Seidenmalereien, wobei der Erlös angeblich an Straßenkinder geht. Wir hoffen das Geld kommt auch wirklich dort an.
Nach einer 5km langen Fahrt erreichten wir eine Tempelanlage mit einer großen Pagode.
Um der Mittagshitze zu entgehen legten wir uns für eine Weile in den Schatten. In einer Garage findet man altes Auto mit einem schrecklichen Bild in der Windschutzscheibe. Es zeigt die Selbstverbrennung eines Mönches als Protest gegen die Buddhistenverfolgung eines katholischen Diktators.
Von der Pagode hatte man eine schöne Aussicht über den Parfume River:
Nach diesem Besuch wäre der Plan gewesen dem Fluss in Richtung Süden zu folgen, um dort das Minh Mang Grab zu besuchen. Anfangs brauchten wir nur der Straße entlang dem Fluss zu folgen... etwas schwieriger wurde es als sich die Straße auf einmal teilte. Wir entschieden uns für die kleinere Straße, die dem Fluss folgte. Auch einheimische zeigten in die Richtung, die wir eingeschlagen hatten. Allerdings wurde die Straße immer schmäler bis wir uns irgendwann auf einem ganz kleinen Trampelpfad befanden. Dort konnten wir dann auch mit dem Moped nicht mehr weiterfahren. Ein Einheimischer deutete uns an zu Fuß weiter zu gehen, die Grabstätte war aber sicher noch 5km. Fazit: verfahren! Der Weg dem wir folgten war anscheinend nur als Zufahrt für die Hütten entlang des Flusses gedacht. Danach fuhren wir zurück und versuchten eine andere Abzweigung... als wir allerdings eine Verkehrskontrolle sahen war uns das nicht ganz geheuer und wir drehten lieber um. Wir fuhren den gleichen Weg zurück in die Stadt. Wir entschieden uns für die näher an Hue gelegene Grabstätte Tu Duc aus dem 19.Jhdt.
Tu Duc erinnert an eine weit angelegte Parkanlage mit einigen Tempeln und Statuen darin.
Auf einem großen Stein ließ der König seine Lebensgeschichte ein meißeln und verewigte sich damit.
Wir genossen einen Spaziergang durch die schöne Anlage und fuhren dann wieder zurück in die Herberge.
Um halb 5 wollten wir mit dem bereits gebuchten Nachtbus in den Norden nach Ninh Binh weiterfahren. Der Hotelbesitzer schwärmte uns von dem Bus vor, der anscheinend gepolsterte Liegen haben sollte. Wir wurden auch planmäßig von dem Reisebüro (Trekking Travel) abgeholt und zu ihrem Büro gebracht, von wo der Bus auch wegfuhr, aber ohne uns. Stattdessen wurden wir zusammen mit 2 Australiern zu einem Bus mit viel schlechterem Standard, als der von uns gebuchte, gebracht. Wir glauben, dass Trekking Travel ihren Bus überbucht hat und uns an ein schlechteres Busunternehmen verkauft hat. Die Liegen waren sehr schmal, ungepolstert und gerade solang wie Silvia. Der Bus war auch überfüllt, sodass einige Vietnamesen sogar auf Matten am Boden schlafen mussten. Wir ärgerten uns anfangs schon recht, aber dann erzählte uns der Australier Geschichten, wie er in Malaysia um mehrere hunderte Dollar beschissen wurde. Das munterte uns doch etwas auf. Chris schaffte es sogar, die meiste Zeit der Busreise zu verschlafen. Silvia brachte leider auf den holprigen Straßen kaum ein Auge zu. Um halb 6 in der Früh kamen wir endlich in Ninh Binh an und fanden auch gleich eine gute Herberge, wo wir uns noch einmal schlafen legten.
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Sightseeing in Hue... (11. April)
silviachris, 03:32h
In der Früh machten wir uns auf den Weg zur Zitadelle, der wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt. Sie liegt direkt am Parfume River, der durch Hue fließt.
Hue ist die ehemalige Kaiserstadt Vietnams. Das Vorbild der alten Stadt ist Peking, dementsprechend gibt es einen Königspalast mit verbotener Stadt im chinesischen Stil. Vieles, was innerhalb der Stadtmauern stand wurde leider im Vietnamkrieg zerstört... Es residierten die Kaiser hier bis Mitte des 20. Jhdt und es gibt sogar noch Fotos vom letzten Regenten, der allerdings nur noch eine Marionette der französischen Kolonialherren war.
Die ehemalige Stadtmauer hat eine Gesamtlänge von 40km, weshalb wir uns überreden ließen uns von einem Vietnamesen in einer Fahrradkutsche fahren zu lassen... nach Verhandlungen einigten wir uns auf 2€/Stunde.
Er zeigte uns vor allem Tempel und Tore, die man gratis ansehen konnte.
Er nötigte uns die ganze Zeit von allem Bilder zu machen... wir vermuten, dass das Bild westlicher Touristen hier unserem Bild von Asiatischen Touristen gleicht. ;)
Manche Brücken würden so in Österreich wahrscheinlich nicht gebaut werden dürfen ;) ..
Nach einer guten Stunde wunderten wir uns, dass die Tour noch nicht zu Ende war. Es stellte sich heraus, dass er noch weitermachen wollte zu dem vereinbarten Stundensatz. Da es uns aber eindeutig zu heiß war und wir das Gefühl hatten genug gesehen zu haben baten wir ihn uns zurück zum Ausgangspunkt zu fahren. Er brachte uns dann allerdings zum Markt, den wir uns sowieso noch ansehen wollten. Abenteuerlich wurde es als er uns den Preis sagte... schleierhaft war uns wie er bei einem Stundensatz von 50.000 auf 120.000 für 1,5 Stunden kam. Das versuchten wir ihm zu erklären, aber er meinte, dass wir sehr viel herumgelaufen seien und sehr viele Fotos gemacht hätten. Die Argumentation war uns nicht ganz klar aber wir gaben ihm im Endeffekt 100.000, was eigentlich die Miete für 2 Stunden gewesen wäre.
Wir ließen uns dadurch nicht die Laune verderben und spazierten durch den sehr großen Markt.Dort sahen wir allerdings nichts neues... die Märkte ähneln sich doch sehr stark. Wir wunderten uns einmal mehr was man hier eigentlich alles am Markt kaufen kann, nämlich alles. Alles was man bei uns in verschiedenen Geschäften kaufen kann bekommt man dort am Markt... Fleischerei, Gewand, Schuhe, Toilettartikel, Werkzeug, Gewürze, Babysachen, Sonnenbrillen, etc.
Danach entschlossen wir uns Mittagessen zu gehen... während wir beim Tisch saßen fiel der Strom in der gesamten Stadt aus. Laut unserem Hostelowner passiert das allerdings sehr häufig... jeden zweiten Tag, einmal am Morgen und einmal am Abend. Wir ließen dann den Tag relativ faul ausklingen...
Hue ist die ehemalige Kaiserstadt Vietnams. Das Vorbild der alten Stadt ist Peking, dementsprechend gibt es einen Königspalast mit verbotener Stadt im chinesischen Stil. Vieles, was innerhalb der Stadtmauern stand wurde leider im Vietnamkrieg zerstört... Es residierten die Kaiser hier bis Mitte des 20. Jhdt und es gibt sogar noch Fotos vom letzten Regenten, der allerdings nur noch eine Marionette der französischen Kolonialherren war.
Die ehemalige Stadtmauer hat eine Gesamtlänge von 40km, weshalb wir uns überreden ließen uns von einem Vietnamesen in einer Fahrradkutsche fahren zu lassen... nach Verhandlungen einigten wir uns auf 2€/Stunde.
Er zeigte uns vor allem Tempel und Tore, die man gratis ansehen konnte.
Er nötigte uns die ganze Zeit von allem Bilder zu machen... wir vermuten, dass das Bild westlicher Touristen hier unserem Bild von Asiatischen Touristen gleicht. ;)
Manche Brücken würden so in Österreich wahrscheinlich nicht gebaut werden dürfen ;) ..
Nach einer guten Stunde wunderten wir uns, dass die Tour noch nicht zu Ende war. Es stellte sich heraus, dass er noch weitermachen wollte zu dem vereinbarten Stundensatz. Da es uns aber eindeutig zu heiß war und wir das Gefühl hatten genug gesehen zu haben baten wir ihn uns zurück zum Ausgangspunkt zu fahren. Er brachte uns dann allerdings zum Markt, den wir uns sowieso noch ansehen wollten. Abenteuerlich wurde es als er uns den Preis sagte... schleierhaft war uns wie er bei einem Stundensatz von 50.000 auf 120.000 für 1,5 Stunden kam. Das versuchten wir ihm zu erklären, aber er meinte, dass wir sehr viel herumgelaufen seien und sehr viele Fotos gemacht hätten. Die Argumentation war uns nicht ganz klar aber wir gaben ihm im Endeffekt 100.000, was eigentlich die Miete für 2 Stunden gewesen wäre.
Wir ließen uns dadurch nicht die Laune verderben und spazierten durch den sehr großen Markt.Dort sahen wir allerdings nichts neues... die Märkte ähneln sich doch sehr stark. Wir wunderten uns einmal mehr was man hier eigentlich alles am Markt kaufen kann, nämlich alles. Alles was man bei uns in verschiedenen Geschäften kaufen kann bekommt man dort am Markt... Fleischerei, Gewand, Schuhe, Toilettartikel, Werkzeug, Gewürze, Babysachen, Sonnenbrillen, etc.
Danach entschlossen wir uns Mittagessen zu gehen... während wir beim Tisch saßen fiel der Strom in der gesamten Stadt aus. Laut unserem Hostelowner passiert das allerdings sehr häufig... jeden zweiten Tag, einmal am Morgen und einmal am Abend. Wir ließen dann den Tag relativ faul ausklingen...
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Dienstag, 13. April 2010
Ab nach Hue... (10. April)
silviachris, 21:59h
In der Früh fuhren wir mit dem Bus von Hoi An nach Hue. Die 150km lange fahrt dauerte 3 Stunden. Eigentlich wurde uns in der Herberge gesagt, dass uns der Bus bis vor unser Hotel fahren würde... das war dann nicht der Fall und wir wurden vor einem anderen Hotel raus gelassen, wo man uns gleich ein Zimmer andrehen wollte. Glücklicherweise genügte ein kurzer Anruf bei unserer Herberge und wir wurden gratis abgeholt.
Dort angekommen hatten wir eigentlich Glück ein Zimmer zu bekommen, da Chris das Zimmer für die falschen Tage gebucht hatte. Beim Einchecken trafen wir 3 Australier, denen wir zu einem Restaurant mit Pool folgten. Nach dem Essen entspannten wir uns eigentlich den ganzen Nachmittag im Wasser und versuchten soviel wie möglich von dem australischen Englisch zu verstehen. Dafür übernahmen die drei die gesamte Rechnung des Restaurants... sehr nett!
Außer uns waren noch ein paar Tschechen am Pool, die offenbar etwas zu feiern hatten. Sie leerten eine Flasche Sekt nach der anderen und so verwundert es kaum, dass eines der Mädel leichte Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte. Nachdem es sie einmal am Poolrand geschmissen hatte folgte ein sehr elegant ausgeführter Bauchfleck... ;)
Auch der Abend verlief wie gewohnt... Essen, Essen, Essen. :) Zu erwähnen sind an dieser Stelle vor allem die sehr guten Frühlingsrollen.
Dort angekommen hatten wir eigentlich Glück ein Zimmer zu bekommen, da Chris das Zimmer für die falschen Tage gebucht hatte. Beim Einchecken trafen wir 3 Australier, denen wir zu einem Restaurant mit Pool folgten. Nach dem Essen entspannten wir uns eigentlich den ganzen Nachmittag im Wasser und versuchten soviel wie möglich von dem australischen Englisch zu verstehen. Dafür übernahmen die drei die gesamte Rechnung des Restaurants... sehr nett!
Außer uns waren noch ein paar Tschechen am Pool, die offenbar etwas zu feiern hatten. Sie leerten eine Flasche Sekt nach der anderen und so verwundert es kaum, dass eines der Mädel leichte Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte. Nachdem es sie einmal am Poolrand geschmissen hatte folgte ein sehr elegant ausgeführter Bauchfleck... ;)
Auch der Abend verlief wie gewohnt... Essen, Essen, Essen. :) Zu erwähnen sind an dieser Stelle vor allem die sehr guten Frühlingsrollen.
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