Sonntag, 28. März 2010
Mekong Delta I (25. März)
silviachris, 18:54h
Nachdem wir um 7.20 in der Früh schon abfahrbereit sein mussten standen wir zu einer für uns eher untypischen Zeit auf. Wir schafften es aber dann trotzdem munter zu werden und noch ein kleines Frühstück zu essen.
Ziel des Ausfluges war das Mekong Delta mit Übernachtung in Can Tho. Der Mekong ist die Lebensader von ganz Südostasien und in seinem Mündungsdelta leben 21 Mio. Menschen.
Nach einer 3 stündigen Busfahrt nach Cai Be ging es von dort mit dem Boot weiter durch die Arme des Mekong. Bei unserem ersten Stop wurde uns eine Familie vorgestellt, die von Hand Süßigkeiten aus Kokosmilch herstellten. Wir bekamen auch immer leckere Kostproben. Für die Familie hat sich die Touristengruppe auf jeden Fall gelohnt. ;) Es war aber auch alles sehr lecker und 'unique'. Außerdem stellte die Familie auch "Popcorn" aus Reis her.. das wäre dann Poprice?
Dann ging es weiter über Wasser und zur Mittagszeit legten wir in Vinh Long zwischen Obstplantagen an, wo wir auch Mittagessen bekamen. Besonderes Schmankerl waren natürlich Fische aus der Gegend. Danach hatten wir Zeit uns zu entspannen und zum Radfahren in der Gegend. Wir entschieden uns für letzteres und machten uns mit zwei Schweizern, die wir am Boot getroffen hatten auf den Weg. Das Vorderrad von Chris hatte einen Achter, dass es eigentlich verwunderlich war, dass man es noch zum Fahren gebrauchen konnte. Es wurde uns aber schnell zu heiß und so legten wir uns noch kurz in die Hängematten.
Weiter ging es mit dem Boot nach Can Tho in den Sonnenuntergang hinein.
Die Ufer des Mekong sind gesäumt von Hütten der Einheimischen und man bekam so einen Eindruck von deren Lebensweise. Unter anderem sahen wir ein kleines Kind, das gerade sein Geschäft im Fluss verrichtete. ;) Es wird auch das Geschirr und die Wäsche im Fluss gewaschen und die Kinder haben Spaß im Fluss zu baden. Alle Kinder am Weg winkten uns immer freundlich zu.
Angekommen in Can Tho machten wir uns auf den Weg in unser Hotel. Dort wurden wir von einem kleinen Salamander im Badezimmer begrüßt. Das Zimmer war groß aber leider ohne Klimaanlage. Gut dass als Ersatz ein Ventilator zur Verfügung stand. So überlebten wir sogar die Nacht.
Lustiges Detail am Rande: die meisten Toiletten sind zwar westlich aber es kommt vor, dass sie nicht mit einer Spülung ausgestattet sind. Dann findet man aber immer einen Kübel Wasser daneben, mit dem man das Ganze manuell verrichtet. ;)
Ziel des Ausfluges war das Mekong Delta mit Übernachtung in Can Tho. Der Mekong ist die Lebensader von ganz Südostasien und in seinem Mündungsdelta leben 21 Mio. Menschen.
Nach einer 3 stündigen Busfahrt nach Cai Be ging es von dort mit dem Boot weiter durch die Arme des Mekong. Bei unserem ersten Stop wurde uns eine Familie vorgestellt, die von Hand Süßigkeiten aus Kokosmilch herstellten. Wir bekamen auch immer leckere Kostproben. Für die Familie hat sich die Touristengruppe auf jeden Fall gelohnt. ;) Es war aber auch alles sehr lecker und 'unique'. Außerdem stellte die Familie auch "Popcorn" aus Reis her.. das wäre dann Poprice?
Dann ging es weiter über Wasser und zur Mittagszeit legten wir in Vinh Long zwischen Obstplantagen an, wo wir auch Mittagessen bekamen. Besonderes Schmankerl waren natürlich Fische aus der Gegend. Danach hatten wir Zeit uns zu entspannen und zum Radfahren in der Gegend. Wir entschieden uns für letzteres und machten uns mit zwei Schweizern, die wir am Boot getroffen hatten auf den Weg. Das Vorderrad von Chris hatte einen Achter, dass es eigentlich verwunderlich war, dass man es noch zum Fahren gebrauchen konnte. Es wurde uns aber schnell zu heiß und so legten wir uns noch kurz in die Hängematten.
Weiter ging es mit dem Boot nach Can Tho in den Sonnenuntergang hinein.
Die Ufer des Mekong sind gesäumt von Hütten der Einheimischen und man bekam so einen Eindruck von deren Lebensweise. Unter anderem sahen wir ein kleines Kind, das gerade sein Geschäft im Fluss verrichtete. ;) Es wird auch das Geschirr und die Wäsche im Fluss gewaschen und die Kinder haben Spaß im Fluss zu baden. Alle Kinder am Weg winkten uns immer freundlich zu.
Angekommen in Can Tho machten wir uns auf den Weg in unser Hotel. Dort wurden wir von einem kleinen Salamander im Badezimmer begrüßt. Das Zimmer war groß aber leider ohne Klimaanlage. Gut dass als Ersatz ein Ventilator zur Verfügung stand. So überlebten wir sogar die Nacht.
Lustiges Detail am Rande: die meisten Toiletten sind zwar westlich aber es kommt vor, dass sie nicht mit einer Spülung ausgestattet sind. Dann findet man aber immer einen Kübel Wasser daneben, mit dem man das Ganze manuell verrichtet. ;)
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