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Dienstag, 23. März 2010
Flug nach Saigon (22. März)
silviachris, 16:26h
Am Vormittag packten wir hauptsächlich. Chris bemühte sich noch so viel von dem gekauften Obst zu essen wie möglich. Danach war das Hauptziel Silvia so gut wie möglich auf den anstrengenden Flug vorzubereiten. Wir ruhten uns viel aus und drehten auch eine kleine Runde in der Stadt, um ihren Kreislauf auf Schwung zu bringen. Dabei ging es auch zum "Times Square" das sich aber als Shopping Center entpuppte.
Um 16.00 ging es dann los und wir fuhren mit dem Bus zum Flughafen. Der Bus war zweistöckig und wir bekamen einen Platz oben ganz vorne und wir sahen einiges von der Stadt. Es ist vor allem ziemlich beeindruckend, wie die Autobahn unter dem Meer durch und über Brücken von Insel zu Insel geführt wird. Außerdem hat man einen guten Blick über das irrsinnig große Hafengelände Hongkongs und die riesigen Frachtschiffe mit vielen Containern drauf. Die 1-stündige Fahrt war alles Andere als langweilig!
Am Flughafen angekommen konnte sich Silvia glücklicherweise noch 45 Minuten hinlegen. Der Schlaf und zwei teure Flughafentees haben ihr gut getan und ihr ging es dann wieder recht gut. Zum Boarden wollten wir uns dann zum richtigen Gate begeben, das allerdings zu unserem Schock weiter weg war als wir dachten. Wir mussten zuerst mit der flughafeneigenen Ubahn hinfahren. Nach einer Schocksekunde ging sich aber alles locker aus.
Unser Pilot war in Plauderlaune und hielt uns immer auf dem Laufenden. Lustig fanden wir vor allem die Ansprache "hey folks...".
Wir sagen Good-bye Hongkong!
Das Wetter in Saigon erwartete uns mit 27° (um 22.00) und ziemlich hoher Luftfeuchtigkeit. Beim Ausgang erwartete uns schon ein Taxifahrer, der uns in die Herberge brachte. Dort bekamen wir dann unser Zimmer, das recht schön ist. Der erste Eindruck von Vietnam ist recht positiv!
Um 16.00 ging es dann los und wir fuhren mit dem Bus zum Flughafen. Der Bus war zweistöckig und wir bekamen einen Platz oben ganz vorne und wir sahen einiges von der Stadt. Es ist vor allem ziemlich beeindruckend, wie die Autobahn unter dem Meer durch und über Brücken von Insel zu Insel geführt wird. Außerdem hat man einen guten Blick über das irrsinnig große Hafengelände Hongkongs und die riesigen Frachtschiffe mit vielen Containern drauf. Die 1-stündige Fahrt war alles Andere als langweilig!
Am Flughafen angekommen konnte sich Silvia glücklicherweise noch 45 Minuten hinlegen. Der Schlaf und zwei teure Flughafentees haben ihr gut getan und ihr ging es dann wieder recht gut. Zum Boarden wollten wir uns dann zum richtigen Gate begeben, das allerdings zu unserem Schock weiter weg war als wir dachten. Wir mussten zuerst mit der flughafeneigenen Ubahn hinfahren. Nach einer Schocksekunde ging sich aber alles locker aus.
Unser Pilot war in Plauderlaune und hielt uns immer auf dem Laufenden. Lustig fanden wir vor allem die Ansprache "hey folks...".
Wir sagen Good-bye Hongkong!
Das Wetter in Saigon erwartete uns mit 27° (um 22.00) und ziemlich hoher Luftfeuchtigkeit. Beim Ausgang erwartete uns schon ein Taxifahrer, der uns in die Herberge brachte. Dort bekamen wir dann unser Zimmer, das recht schön ist. Der erste Eindruck von Vietnam ist recht positiv!
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Hongkong Tag 3 (21. März)
silviachris, 16:12h
Silvia musste am Morgen leider aus gesundheitlichen Problemen auf das gute Frühstück verzichten. Um auf Silvias Zustand Rücksicht zu nehmen entschlossen wir uns zu einer Stadtrundfahrt in der zweistöckigen Straßenbahn. Bekommt man oben einen Platz ist es eigentlich mit diesen Touristenbussen vergleichbar. Da das Wetter schön war uns wir tatsächlich oben saßen war es eine sehr nette Rundfahrt.
Wir kamen auch wieder beim People Square vorbei, wo am Sonntag tausende philppinische Hausmädchen zu einem Picknick zusammenkommen. Wir stellten allerdings fest, dass sie eigentlich überall in der Stadt picknickten...
Am Nachmittag bekam Silvia Schlaf verordnet und Chris machte sich auf den Weg in die Stadt, um noch einen Rundgang zu machen. Über die Brücken ging es von Gebäude zu Gebäude zu dem höchsten Turm von Hongkong Island, dem International Finance Center mit 412 Metern.
Von dort aus erreicht man dann relativ schnell etwas sehr kurioses... Von der Stadtmitte reiht sich eine Rolltreppe nach der anderen und man kann damit eine Strecke von 800 Metern zurücklegen. Das ist als schnelles Transportmittel für Leute gedacht, die schon halb am Berg wohnen. Oben angekommen gibt es vor allem Stände mit allen möglichen Antiquitäten, aber man hat auch teilweise eine ganz tolle Aussicht.
Dann ging es noch kurz den Hongkong Park, eine Grünanlage mitten in den Wolkenkratzern. Die Anlage ist ganz nett aber sonst auch nicht weiter beeindruckend.
Wir kamen auch wieder beim People Square vorbei, wo am Sonntag tausende philppinische Hausmädchen zu einem Picknick zusammenkommen. Wir stellten allerdings fest, dass sie eigentlich überall in der Stadt picknickten...
Am Nachmittag bekam Silvia Schlaf verordnet und Chris machte sich auf den Weg in die Stadt, um noch einen Rundgang zu machen. Über die Brücken ging es von Gebäude zu Gebäude zu dem höchsten Turm von Hongkong Island, dem International Finance Center mit 412 Metern.
Von dort aus erreicht man dann relativ schnell etwas sehr kurioses... Von der Stadtmitte reiht sich eine Rolltreppe nach der anderen und man kann damit eine Strecke von 800 Metern zurücklegen. Das ist als schnelles Transportmittel für Leute gedacht, die schon halb am Berg wohnen. Oben angekommen gibt es vor allem Stände mit allen möglichen Antiquitäten, aber man hat auch teilweise eine ganz tolle Aussicht.
Dann ging es noch kurz den Hongkong Park, eine Grünanlage mitten in den Wolkenkratzern. Die Anlage ist ganz nett aber sonst auch nicht weiter beeindruckend.
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