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Donnerstag, 18. März 2010
Chimelong Paradise... (17. März)
silviachris, 23:57h
In der Früh gab es wieder mal das gute und ausgiebige Frühstücksbuffet für 20 Yuan (~2€) vom Hotel. Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Vergnügungspark Chimelong Paradise. Praktischerweise gibt es eine U-Bahn Anbindung, obwohl der Park etwas weiter draußen ist. Dort angekommen dachten wir schon er wäre geschlossen, da man kaum Leute dort sah... Wir konnten aber trotzdem ein Ticket kaufen und auch reingehen. Drinnen waren auch kaum Leute, trotzdem waren alle Attraktionen in Betrieb, das heißt bei den Achterbahnen kein Anstellen... Juhu! :)
Wir probierten natürlich zuerst mal alles ein bisschen durch, bis wir auf eine Lumberjack (Holzfäller) Show stießen. Wir schauten uns das ganze an und mussten etwas schmunzeln, wie das ganze für das chinesische Publikum aufbereitet wurde. In der Show ging es um amerikanische Traditionen und wilde Holzfäller mit großen Muskeln und Kettensägen. Die Akteure waren westliche Menschen, die sich einer blöden Show ihr Geld verdienten. Die ersten 15 Minuten verbrachten wir damit den Chinesen zuzusehen wie sie sich mit den Darstellen fotografieren ließen. Die Chinesinnen und Silvia waren sehr angetan von den Muskelprotzen... Der Rest der Show bestand aus lächerlichen Cowboys und Holzhacken.
Nach diesem Erlebnis wurden wir erstmal von kleinen Chinesinnen umringt, die uns unbedingt fotografieren wollten. Wir waren in dem Park wohl selber eine Attraktion. Auffallend war, dass die kleinen schon viel besser Englisch sprachen als die meisten ihrer erwachsenen Landsleute. Hier das Foto:
Es wurde auch noch eine Action Show angeboten, die sehr spektakulär war. Brennende Menschen, springende Motorräder, Explosionen und wieder muskulöse Hauptdarsteller, was den Chinesinnen anscheinend wirklich gefällt. Auffallend war vor allem wie blöd das Werbeplakat für diese Show war... wir wollen das nicht vorenthalten:
Die Achterbahnen waren ziemlich cool und wir blieben auch fast bis zum Betriebsschluss um 18.00 dort. Bei einer Achterbahn fällt man zuerst viele Meter senkrecht hinunter bevor es mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch diverse Loopings und Kurven geht. Da nicht viele Leute waren konnten wir bei allen Bahnen einmal in der ersten Reihe sitzen.
Leider ging es Silvia dann nicht so gut, da sie Halsweh bekam. Daher entschieden wir uns nach Hause zu fahren und einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Wir probierten natürlich zuerst mal alles ein bisschen durch, bis wir auf eine Lumberjack (Holzfäller) Show stießen. Wir schauten uns das ganze an und mussten etwas schmunzeln, wie das ganze für das chinesische Publikum aufbereitet wurde. In der Show ging es um amerikanische Traditionen und wilde Holzfäller mit großen Muskeln und Kettensägen. Die Akteure waren westliche Menschen, die sich einer blöden Show ihr Geld verdienten. Die ersten 15 Minuten verbrachten wir damit den Chinesen zuzusehen wie sie sich mit den Darstellen fotografieren ließen. Die Chinesinnen und Silvia waren sehr angetan von den Muskelprotzen... Der Rest der Show bestand aus lächerlichen Cowboys und Holzhacken.
Nach diesem Erlebnis wurden wir erstmal von kleinen Chinesinnen umringt, die uns unbedingt fotografieren wollten. Wir waren in dem Park wohl selber eine Attraktion. Auffallend war, dass die kleinen schon viel besser Englisch sprachen als die meisten ihrer erwachsenen Landsleute. Hier das Foto:
Es wurde auch noch eine Action Show angeboten, die sehr spektakulär war. Brennende Menschen, springende Motorräder, Explosionen und wieder muskulöse Hauptdarsteller, was den Chinesinnen anscheinend wirklich gefällt. Auffallend war vor allem wie blöd das Werbeplakat für diese Show war... wir wollen das nicht vorenthalten:
Die Achterbahnen waren ziemlich cool und wir blieben auch fast bis zum Betriebsschluss um 18.00 dort. Bei einer Achterbahn fällt man zuerst viele Meter senkrecht hinunter bevor es mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch diverse Loopings und Kurven geht. Da nicht viele Leute waren konnten wir bei allen Bahnen einmal in der ersten Reihe sitzen.
Leider ging es Silvia dann nicht so gut, da sie Halsweh bekam. Daher entschieden wir uns nach Hause zu fahren und einen gemütlichen Abend zu verbringen.
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