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Freitag, 12. März 2010
Yangshuo bei Sonnenschein! (11. März)
silviachris, 12:26h
Das Wetter war total schön... sonnig und warm. Also entschieden wir uns ein Fahrrad auszuborgen und die ländliche Gegend rund um Yangshuo zu erkunden. Yangshou ist dafür bekannt vor allem unter jüngeren Touristen sehr beliebt zu sein. Wenn man damit leben kann, dass man im Zentrum sehr oft von Leuten angesprochen wird, die einem alles mögliche verkaufen wollen hat die Stadt ein sehr angenehmes Kleinstadt-Flair.
Wir mieteten uns ein Tandem (!!) bei unserer Jugendherberge. Die Bremsen funktionierten zwar kaum und die Sitze waren relativ unbequem aber es war recht lustig damit durch die Gegend zu kurven.
Es gibt rund um die Stadt autofreie Wege, die für Fahrradtouren vorgeschlagen sind. Auch hier ist man nicht vor Leuten gefeit, die einem etwas verkaufen wollen wie z.B. eine Floßfahrt auf dem Fluss. Um diesen Leuten zu entkommen folgten wir einfach einer Gruppe von anderen Touristen.
Wir kamen dann zu dem sogenannten 'Mondberg', der seinen Namen einem halbkreisförmigen Loch im Berg zu verdanken hat.
Die Besteigung dauerte ca. 45 min, wobei man am Weg immer wieder von Frauen verfolgt wurde, die einem alle möglichen Getränke verkaufen wollten. Auf der ersten Aussichtsplatform nervte uns eine alte Frau so lange, bis wir ihr eine Dose Cola abkauften, obwohl wir eigentlich beide kein Cola wollten und unser eigenes Wasser mithatten. Es war trotz allem beeindruckend, dass diese schon sehr alte Frau noch immer so fit ist und den Berg mit all den Getränken hinauf und hinunter läuft.
Wir machten uns dann mit dem Rad wieder auf den Weg zurück in die Stadt, wo wir unser Fahrrad bei der Jugendherberge zurückgaben. Wir gingen dann noch ein bisschen durch die Stadt, wo sich Silvia eine Sonnenbrille für ca. 4€ kaufte. Danach ging es über holprige Straßen zurück nach Guilin, wo wir wieder in das schöne Hostel eincheckten. Relativ schnell kam bei Silvia die Erkenntnis: Sonnenbrille wieder verloren. Nach beträchtlichen 3 Stunden ;)
hier noch die erhältlichen Touristen-Kleidungsgrößen: S, M, L, XL, XXL, XXXL, XXXXL ;)
Wir mieteten uns ein Tandem (!!) bei unserer Jugendherberge. Die Bremsen funktionierten zwar kaum und die Sitze waren relativ unbequem aber es war recht lustig damit durch die Gegend zu kurven.
Es gibt rund um die Stadt autofreie Wege, die für Fahrradtouren vorgeschlagen sind. Auch hier ist man nicht vor Leuten gefeit, die einem etwas verkaufen wollen wie z.B. eine Floßfahrt auf dem Fluss. Um diesen Leuten zu entkommen folgten wir einfach einer Gruppe von anderen Touristen.
Wir kamen dann zu dem sogenannten 'Mondberg', der seinen Namen einem halbkreisförmigen Loch im Berg zu verdanken hat.
Die Besteigung dauerte ca. 45 min, wobei man am Weg immer wieder von Frauen verfolgt wurde, die einem alle möglichen Getränke verkaufen wollten. Auf der ersten Aussichtsplatform nervte uns eine alte Frau so lange, bis wir ihr eine Dose Cola abkauften, obwohl wir eigentlich beide kein Cola wollten und unser eigenes Wasser mithatten. Es war trotz allem beeindruckend, dass diese schon sehr alte Frau noch immer so fit ist und den Berg mit all den Getränken hinauf und hinunter läuft.
Wir machten uns dann mit dem Rad wieder auf den Weg zurück in die Stadt, wo wir unser Fahrrad bei der Jugendherberge zurückgaben. Wir gingen dann noch ein bisschen durch die Stadt, wo sich Silvia eine Sonnenbrille für ca. 4€ kaufte. Danach ging es über holprige Straßen zurück nach Guilin, wo wir wieder in das schöne Hostel eincheckten. Relativ schnell kam bei Silvia die Erkenntnis: Sonnenbrille wieder verloren. Nach beträchtlichen 3 Stunden ;)
hier noch die erhältlichen Touristen-Kleidungsgrößen: S, M, L, XL, XXL, XXXL, XXXXL ;)
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Li River Flussfahrt (10. März)
silviachris, 10:31h
Wer nach Guilin kommt muss auf alle Fälle die Flussfahrt auf dem Li Fluss machen. Man fährt mit dem Schiff von Guilin nach Yangshuo und kann die Landschaft, die geprägt ist von Karsthügeln ansehen.
Das Aufstehen war sehr hart, da uns der Bus schon um 8.00 abholte. Nach kurzer Anreise zu unserem Boot ging es dann auch schon los. Das Wetter war wieder recht schön und in der Sonne war es richtig warm... das war das erste Mal, dass uns in China so richtig warm war. ;)
Auf dem Boot trafen wir ein österreichisches Ehepaar. Deren Tochter lebt in Shanghai, weil ihr Mann im Moment dort arbeitet. Auf alle Fälle sind sie mit ihrer eigenen Touristenführerin unterwegs gewesen, die auch Deutsch konnte. Irgendwie treffen wir unterwegs immer Österreicher.
Die Landschaft entlang des Flusses war wirklich sehr schön. Auch das Bild, das auf dem 20 Yuan Schein abgebildet ist kann man genau so dort sehen und sein eigenes Foto davon machen.
Interessant ist, was die Chinesen mit den Bergen an Vorstellungen verbinden. Zum Beispiel ähnelt ein Fels einer stehenden Frau mit Kind auf dem Rücken, die nach ihrem Mann Ausschau hält. Ein anderer ähnelte zum Beispiel einem Reiter auf einem Pferd. Der Tourguide meinte, dass die Schönheit des Flusses zu 70 % durch die Fantasie des Beobachters entsteht und nur zu 20 % durch die Landschaft selbst, und 10 % durch die Erklärungen des Tourguides.
Auf dem Schiff gab es auch Mittagessen, das sehr gut war. Wir saßen mit Kanadiern am Tisch... Es gingen auch Kellner durch, die Schnaps verkaufen wollten, in dem Schlangen eingelegt waren. Wir entschieden aber es bei dem inkludierten Bier zu belassen.
Nach dem Anlegen in Yangshuo checkten wir dort in unsere Herberge ein, da wir eine Nacht dortblieben. Danach machten wir uns auf den Weg um die Reisegruppe wieder zu treffen und aufs Land hinaus zu fahren. Wir bekamen diesen optionalen Ausflug ein wenig billiger, da wir zuerst ablehnten, die Reiseführerin dann aber wenig später nocheinmal zu uns kam und uns die Reise billiger verkaufte. Handeln scheint hier immer zu funktionieren.
Wir besichtigten zuerst ein altes Dorf mit der sogenannten 'Drachenbrücke', die 650 Jahre alt ist. Dort lassen auch viele Chinesen ihre Hochzeitsfotos schießen. Wir ließen uns auch ohne Hochzeitskleid vom Tourguide fotografieren. ;) Sonst war das Dorf sehr authentisch, man sah eine alte Frau beim Waschen am Fluss. Auffallend war, dass die Frauen arbeiten mussten, während die Männer in der Sonne saßen und Poker spielten. Die Männer sind mehr für die Feldarbeit zuständig und da da nichts zu tun ist haben sie offenbar Pause...
Wir fuhren dann noch in ein für Touristen hergerichtetes Dorf namens ShangRi La, in dem man die Minderheiten bestaunen kann. Es ist allerdings ein bisschen eigenartig, wenn die Indianer dann für jedes Touristenboot einen Regentanz aufführen. Wir vermuteten eher, dass es sich dabei um Ferialarbeiter oder Zivildiener handelt. ;) Trotzdem war die Landschaft recht schön und es war ganz nett mit dem Boot durch dieses Dorf zu fahren.
Am Abend besuchten wir noch eine Show namens Liu Sanjie (Dritte Schwester Liu) in Yangshuo, die von dem Intendanten der Eröffnung der olympischen Spiele in Peking auf die Beine gestellt wurde. Das ganze spielte auf einem See und auch die umliegenden Hügel wurden eingebunden. Es waren 600 Leute an dem Stück beteiligt.
Das Aufstehen war sehr hart, da uns der Bus schon um 8.00 abholte. Nach kurzer Anreise zu unserem Boot ging es dann auch schon los. Das Wetter war wieder recht schön und in der Sonne war es richtig warm... das war das erste Mal, dass uns in China so richtig warm war. ;)
Auf dem Boot trafen wir ein österreichisches Ehepaar. Deren Tochter lebt in Shanghai, weil ihr Mann im Moment dort arbeitet. Auf alle Fälle sind sie mit ihrer eigenen Touristenführerin unterwegs gewesen, die auch Deutsch konnte. Irgendwie treffen wir unterwegs immer Österreicher.
Die Landschaft entlang des Flusses war wirklich sehr schön. Auch das Bild, das auf dem 20 Yuan Schein abgebildet ist kann man genau so dort sehen und sein eigenes Foto davon machen.
Interessant ist, was die Chinesen mit den Bergen an Vorstellungen verbinden. Zum Beispiel ähnelt ein Fels einer stehenden Frau mit Kind auf dem Rücken, die nach ihrem Mann Ausschau hält. Ein anderer ähnelte zum Beispiel einem Reiter auf einem Pferd. Der Tourguide meinte, dass die Schönheit des Flusses zu 70 % durch die Fantasie des Beobachters entsteht und nur zu 20 % durch die Landschaft selbst, und 10 % durch die Erklärungen des Tourguides.
Auf dem Schiff gab es auch Mittagessen, das sehr gut war. Wir saßen mit Kanadiern am Tisch... Es gingen auch Kellner durch, die Schnaps verkaufen wollten, in dem Schlangen eingelegt waren. Wir entschieden aber es bei dem inkludierten Bier zu belassen.
Nach dem Anlegen in Yangshuo checkten wir dort in unsere Herberge ein, da wir eine Nacht dortblieben. Danach machten wir uns auf den Weg um die Reisegruppe wieder zu treffen und aufs Land hinaus zu fahren. Wir bekamen diesen optionalen Ausflug ein wenig billiger, da wir zuerst ablehnten, die Reiseführerin dann aber wenig später nocheinmal zu uns kam und uns die Reise billiger verkaufte. Handeln scheint hier immer zu funktionieren.
Wir besichtigten zuerst ein altes Dorf mit der sogenannten 'Drachenbrücke', die 650 Jahre alt ist. Dort lassen auch viele Chinesen ihre Hochzeitsfotos schießen. Wir ließen uns auch ohne Hochzeitskleid vom Tourguide fotografieren. ;) Sonst war das Dorf sehr authentisch, man sah eine alte Frau beim Waschen am Fluss. Auffallend war, dass die Frauen arbeiten mussten, während die Männer in der Sonne saßen und Poker spielten. Die Männer sind mehr für die Feldarbeit zuständig und da da nichts zu tun ist haben sie offenbar Pause...
Wir fuhren dann noch in ein für Touristen hergerichtetes Dorf namens ShangRi La, in dem man die Minderheiten bestaunen kann. Es ist allerdings ein bisschen eigenartig, wenn die Indianer dann für jedes Touristenboot einen Regentanz aufführen. Wir vermuteten eher, dass es sich dabei um Ferialarbeiter oder Zivildiener handelt. ;) Trotzdem war die Landschaft recht schön und es war ganz nett mit dem Boot durch dieses Dorf zu fahren.
Am Abend besuchten wir noch eine Show namens Liu Sanjie (Dritte Schwester Liu) in Yangshuo, die von dem Intendanten der Eröffnung der olympischen Spiele in Peking auf die Beine gestellt wurde. Das ganze spielte auf einem See und auch die umliegenden Hügel wurden eingebunden. Es waren 600 Leute an dem Stück beteiligt.
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Reisfelder um Guilin (9. März)
silviachris, 01:11h
Der Tag begann mich einer sportlichen Morgengymnastik-Einlage seitens der Chinesinnen. In China sieht man sehr oft (bei gutem Wetter) Chinesen in Parks oder auf der Straße gemeinsam Morgensport (sogenanntes Taijiquan) betreiben, dadurch bleiben sie fit. Super Idee! Wir schauten aber eher zu... ;)
Nachdem wir die Zugreise einmal überschlafen und verarbeitet hatten, ging es auf zu den Reisterrasse rund um Guilin. Wir nahmen an einer geführten Tour in Englisch teil. Tatsächlich war es eine zweisprachige Führung, was in etwa so ablief, dass der Tourguide zuerst auf chinesisch und dann auf englisch erzählte. Allerdings klang sein englisch auch wie chinesisch und ein sprachwechsel kaum merkbar war für uns.
Unser erster Stopp war ein einheimisches Dorf, indem die Frauen Haare bis zu den Boden hatten. Sie haben es sogar ins Guinessbuch der Rekorde geschafft. Die einstündige Einlage der Dorfbewohner war sehr touristisch, allerdings gab es ein lohnendes Highlight: sie forderten einen englischsprachigen Touristen auf die Bühne, Chris konnte sich allerdings erfolgreich verstecken und so wurde ein Amerikaner auserwählt. Er durfte dann in einer nachgestellten Zeremonie eine der Einheimischen heiraten. Kurz zu den Heiratsriten: ihm wurde eine rote Schleife umgehängt, er musste ein Lied über seine Angebetete singen (er sang Happy Birthday...) und sie dann Huckepack herumtragen. Wir amüsierten uns köstlich. Im Nachhinein haben wir ihn um ein Kommentar gebeten und er antwortete: "It was terrible" ("Es war schrecklich"). haha.
Übrigens verstecken die langhaarigen Frauen ihre Haare bis zur Hochzeit und der Ehemann ist dann der Erste der die Haarpracht sehen darf.
Dann ging es auf zu den wunderschönen Reisterassen. Dabei mussten wir ziemlich weit hinauffahren, denn sie liegen in einer Höhe von 380 bis 1180 Metern. In den Reisfeldern kann man dann noch etwas auf und ab wandern, oder sich tragen lassen:
Wir hatten sogar zur Abwechslung mal ganz gutes Wetter und auch eine schöne Aussicht auf die Reisfelder. Für wenig Geld konnten wir uns auch mit den traditionellen Kleidern der Einheimischen fotografieren lassen :)
Der Ausflug war wirklich gelungen, allerdings setzte uns der Tourguide bei der Heimreise beim falschen Hotel aus! Das Problem war,dass wir leider keine chinesische Adresse unserer Herberge dabei hatten und auch keine Ahnung hatten wo sie liegt bzw. wo er uns ausgesetzt hat! Zum Glück durften wir das Internet in einem Hotel benutzen und die dortige englischsprachige Rezeptionistin rief dann bei unserer Herberge an und konnte uns dann den Weg zu unserem Hostel erklären. Zum Glück waren wir nur 10 Minuten Fußweg entfernt davon. Wir waren sehr erleichtert, als wir es gefunden hatten.
Die Herberge ist übrigens sehr schön mit Holzmöbeln eingerichtet. Außerdem kann man durch eine Glaswand direkt ins Badezimmer sehen, allerdings kann bei diversen Klogängen zum Glück eine Jalousine runtergelassen werden.. ;)
Am Abend entdeckten wir ein leckeres Lokal in dem man gute Shrimps essen konnte:
Nachdem wir die Zugreise einmal überschlafen und verarbeitet hatten, ging es auf zu den Reisterrasse rund um Guilin. Wir nahmen an einer geführten Tour in Englisch teil. Tatsächlich war es eine zweisprachige Führung, was in etwa so ablief, dass der Tourguide zuerst auf chinesisch und dann auf englisch erzählte. Allerdings klang sein englisch auch wie chinesisch und ein sprachwechsel kaum merkbar war für uns.
Unser erster Stopp war ein einheimisches Dorf, indem die Frauen Haare bis zu den Boden hatten. Sie haben es sogar ins Guinessbuch der Rekorde geschafft. Die einstündige Einlage der Dorfbewohner war sehr touristisch, allerdings gab es ein lohnendes Highlight: sie forderten einen englischsprachigen Touristen auf die Bühne, Chris konnte sich allerdings erfolgreich verstecken und so wurde ein Amerikaner auserwählt. Er durfte dann in einer nachgestellten Zeremonie eine der Einheimischen heiraten. Kurz zu den Heiratsriten: ihm wurde eine rote Schleife umgehängt, er musste ein Lied über seine Angebetete singen (er sang Happy Birthday...) und sie dann Huckepack herumtragen. Wir amüsierten uns köstlich. Im Nachhinein haben wir ihn um ein Kommentar gebeten und er antwortete: "It was terrible" ("Es war schrecklich"). haha.
Übrigens verstecken die langhaarigen Frauen ihre Haare bis zur Hochzeit und der Ehemann ist dann der Erste der die Haarpracht sehen darf.
Dann ging es auf zu den wunderschönen Reisterassen. Dabei mussten wir ziemlich weit hinauffahren, denn sie liegen in einer Höhe von 380 bis 1180 Metern. In den Reisfeldern kann man dann noch etwas auf und ab wandern, oder sich tragen lassen:
Wir hatten sogar zur Abwechslung mal ganz gutes Wetter und auch eine schöne Aussicht auf die Reisfelder. Für wenig Geld konnten wir uns auch mit den traditionellen Kleidern der Einheimischen fotografieren lassen :)
Der Ausflug war wirklich gelungen, allerdings setzte uns der Tourguide bei der Heimreise beim falschen Hotel aus! Das Problem war,dass wir leider keine chinesische Adresse unserer Herberge dabei hatten und auch keine Ahnung hatten wo sie liegt bzw. wo er uns ausgesetzt hat! Zum Glück durften wir das Internet in einem Hotel benutzen und die dortige englischsprachige Rezeptionistin rief dann bei unserer Herberge an und konnte uns dann den Weg zu unserem Hostel erklären. Zum Glück waren wir nur 10 Minuten Fußweg entfernt davon. Wir waren sehr erleichtert, als wir es gefunden hatten.
Die Herberge ist übrigens sehr schön mit Holzmöbeln eingerichtet. Außerdem kann man durch eine Glaswand direkt ins Badezimmer sehen, allerdings kann bei diversen Klogängen zum Glück eine Jalousine runtergelassen werden.. ;)
Am Abend entdeckten wir ein leckeres Lokal in dem man gute Shrimps essen konnte:
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